Wozu, wird sich mancher fragen, brauche ich ein Korrektorat, wenn ich ein Rechtschreibprogramm habe? Nun, die menschliche Sprache ist doch einigermaßen komplex. Wie soll so ein armes kleines Programm erkennen, ob zum Beispiel das Wort „Leitung“ richtig ist oder falsch? Das Wort existiert, keine Frage, und damit ist der Fall für unsere automatische Rechtschreibkorrektur erledigt. Aber was, wenn eigentlich das Wort „Leistung“ gemeint ist, bei dem das „s“ einem kleinen Malheur zum Opfer gefallen ist? Schon ist ein Fehler im Text, und unsere arme Rechtschreibkorrektur ist schuld. Ist sie das? Oder sind es nicht vielmehr wir, die schuld sind, weil wir sie schlicht überfordern?
Der Text ist nicht genug
Wirklich sicher kann man sich nur sein, wenn ein Profi Korrektur liest, der sich mit so was auskennt. Und hier ist es meist besser, wenn das jemand tut, der den Text nicht selbst geschrieben hat. Denn er hat den objektiveren Blick und nicht bereits im Kopf abgespeichert, was da eigentlich stehen sollte.
Keine Frage, Korrekturprogramme sind hilfreiche Tools. Aber – es sind Tools. Nicht mehr und nicht weniger. Sie sind kein Ersatz für die Kompetenz einer erfahrenen Korrektorin und Lektorin. Vor allem dann nicht, wenn es um Texte geht, die wichtig sind. Die von Kunden, künftigen Chefs oder vom Fachpublikum gelesen werden. Immerhin haben Sie viel Zeit und Mühe, und möglicherweise auch viel Geld in Ihren Text investiert. Schließlich können Sie sich nicht selbst immer um alles kümmern. Und vielleicht hat auch sonst gerade keiner Zeit. Geben Sie Ihren Text an einen Profi und konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft.
Ich lese, lektoriere und optimiere Ihre Texte mit Leidenschaft, Erfahrung und Kompetenz; prüfe Rechtschreibung, Zeichensetzung, Silbentrennung, Grammatik, innere Stimmigkeit – und das alles in Deutsch und Englisch. Mein Spezialgebiet sind dabei Sach- und Fachtexte, insbesondere aus den Bereichen Health Care & Life Science, Geschichte, Archäologie. Ich kann mich aber auch für jede andere Art von Text begeistern.